ALL-IN-ONE CULTAN mineralisch
Die einzige Möglichkeit den Stickstoffluss gleichmäßig zu steuern,
so das dieser aufgebraucht wird und die Kartoffel 
qualitativ hochwertig und gesund abreift.

In Trockenjahren muß man den Dünger ans Wasser bringen.
Sie wissen nicht, ob er kommt und wann er kommt.
Auch bei Biodünger

Im Angesicht der Trockenheit

In der Ausgabe des Landtechnikmagazins traction Nr. 1 Januar/Februar 2020 erschien ein Artikel über die 4000 ha große   Agrargenossenschaft Grünlichtenberg in Sachsen. Auf 230 ha werden dort bei geringen Niederschlägen im ALL-IN-ONE Verfahren Speisekartoffel mit einem Ertrag von 410 dt/ha angebaut. 

Bis zu 5 t/ha mehr Ertrag
Qualität, Qualität, Qualität

Mineraldünger liegt an feuchtester Stelle im Feld, ist sofort verfügbar, 
kommt immer gleichmäßig dosiert und geht sicher zu Ende, 
äußerst wichtig für eine gute Stärkebildung und eine gleichmäßige Abreife.

Besonders wichtig, in Zeiten ohne Reglone
Die einzige Möglichkeit den Stickstofffluss zu steuern

Gleichmäßiges Knollenwachstum, einheitlichste Sortierung. 
Es fehlen die extrem großen Knollen und die extrem kleinen Knollen.
2 Knollen mehr/Staude bei Phosphorapplikation ins Band.
Wurzeln umwachsen das Band. Es wird nicht durchwachsen. 
Durch immer gleichmäßige Abgabe, kommt es zu keinen Wachstumsschüben. 
Das Kartoffelkraut wächst nicht so in die Länge und bleibt stehen.

Auch bei Kartoffeln sind stehende Bestände das Ziel. 
Stehende Bestände sind leichter gesund zu erhalten und halten länger durch.

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Da wird der M-Damm schnell zu klein ...

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